Rück­blick ins Archiv: Psy­cho­the­ra­pie in der Pan­de­mie-Zeit

COVID Pandemie-Zeit

Sicher­heits­maß­nah­men — Per­sön­lich — Tele­fo­nisch — Video­sprech­stunde

Ein Rück­blick in unser Archiv. Die genann­ten Mög­lich­kei­ten bestehen auf Wunsch wei­ter­hin.

Wir sind inzwi­schen (Stand Ende 2024) sechs Mal gegen Corona geimpft.

Unsere Pra­xis war vor Ort geöff­net, da die aktu­elle Situ­ta­tion viele Men­schen ver­un­si­chert, gerade wenn sie psy­chisch belas­tet sind. Und die direkte Arbeit in der Pra­xis ist oft nur unvoll­stän­dig durch Tele­fon oder Video zu erset­zen. Video­sprech­stunde oder Tele­fon­the­ra­pie waren gerade in der Zeit von COVID-19 (Corona) eine zusätz­li­chen Mög­lich­keit der Psy­cho­the­ra­pie.

Sicher­heits­maß­nah­men

In Ein­zel­sit­zun­gen hal­ten wir einen Abstand von etwa 3 Metern von Kopf zu Kopf, in der Paar­the­ra­pie etwa 2,50 Meter. Wir tei­len den Raum durch einen trans­pa­ren­ten Rollo, um den Aus­tausch von Aero­so­len zu mini­mie­ren oder nut­zen sel­ber FFP‑2 oder KN95-Mas­ken für uns und medi­zi­ni­sche Mas­ken für unsere Pati­en­ten. Wo dies mög­lich ist, ist der Blick­kon­takt wich­tig. Natür­lich ist auch Des­in­fek­ti­ons­mit­tel vor­han­den, in einem berüh­rungs­freien Spen­der. Zwi­schen den Sit­zun­gen legen wir Wert auf Lüf­tung der Pra­xis. In unse­rer Pra­xis arbei­tet ein gutes Luft­rei­ni­gungs­ge­rät.

Per­sön­li­che The­ra­pie

Die per­sön­li­che The­ra­pie in der Pra­xis erlaubt den Ein­satz ver­schie­de­ner Metho­den, die über Tele­kom­mu­ni­ka­tion nicht mög­lich sind. Außer­dem gibt sie ein Gefühl der Sicher­heit und des Ver­trau­ens, die auf ande­rem Weg kaum zu errei­chen ist. Schließ­lich kön­nen wir bei star­ken Belas­tun­gen anders sta­bi­li­sie­rend ein­grei­fen.

Tele­fon

Wegen der Corona-Pan­de­mie ist auch eine tele­fo­ni­sche Arbeit mög­lich. Dabei kön­nen nicht alle The­ra­pie­me­tho­den genutzt wer­den.

In einer Video­sprech­stunde haben wir direk­ten Kon­takt über Bild und Ton, sofern das oft über­las­tete Inter­net es zulässt. Dabei wer­den ein­ge­baute oder zusätz­li­che Kame­ras, Micros, Laut­spre­cher von PCs, Note­books, Tablets oder smart­phones genutzt. Wir benut­zen dabei den für seine ver­gleichs­weise sehr hohe Daten­si­cher­heit bekann­ten Mes­sen­ger Signal. Er steht für fast alle gän­gi­gen Betriebs­sys­teme zur Ver­fü­gung: Android, IOs, Win­dows, Mac und Linux.

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