• Für uns ist der Mensch ein Ganzes. Deshalb arbeiten wir mit Methoden, die sich an Verstand, Gefühlen und Körperwahrnehmung wenden. Dies kann man als ganzheitliche Psycho- und Traumatherapie bezeichnen.
  • Stabilisierung ist bei stark belasteten Patienten und Ratsuchenden oft der erste Schritt.
  • Im Rahmen unserer Arbeit können nicht-aufdeckende und aufdeckende, konfrontationsvermeidende und konfrontierende therapeutische Techniken sinnvoll sein.
  • Auf eine direktive Gesprächsführung verzichten wir - außer in Notfällen und um schwere Belastungen zu vermeiden.
  • Probleme und Störungen können in unterschiedlichem Zusammenhang stehen:
    • Belastungen und Störungen durch Ängste, Panik, Depressivität und Überlastung
    • Erfahrungen der Hilflosigkeit durch eine Krise oder ein Trauma, Missbrauch durch Sexualität, Gewalt und/oder Vernachlässigung
    • Tiefer liegende Widersprüche zwischen gewolltem und tatsächlichem Handeln
    • Stress bis hin zum Burnout und Überforderung in Familie, Beruf oder Alltag sowie durch Trauer
    • Körperliche Störungen mit seelischem Auslöser
    • Belastungen in Ehe und Partnerschaft sowie in der Herkunftsfamilie oder im aktuellen Beziehungs- und Familiensystem
    • Persönliche Krisensituationen und zwischenmenschliche Konflikte
  • Eine Veränderung des Selbstbildes ist oft der Schlüssel, um solche Belastungen zu verringern oder zu beenden.